Die Suche nach dem ins Eis eingebrochenen Schlittschuhläufer in der Uckermark ist vorerst beendet worden. Das teilte ein Polizeisprecher am späten Mittwochnachmittag mit.
Die Taucher seien am Mittwoch noch einmal auf sechs Meter heruntergegangen. Durch tauendes Eis werde die Gefahr für die Einsatzkräfte jedoch zu groß. „Wir werden nun abwarten müssen, bis das Eis schmilzt und die Suche dann fortsetzen.“
Seit Montag hatten Taucher nach dem Schlittschuhläufer gesucht. Die Einsatzkräfte waren auch am Dienstag auch im Einsatz. Bislang ist unklar, wer das Opfer ist. Eine Vermisstenanzeige liegt bislang nicht vor. Ein Zeuge hatte beobachtet, wie ein Mensch rund 150 Meter vom Ufer entfernt ins Eis einbrach und im Wasser versank.
Von dpa