Welche Themen haben die MAZ-Plus-Leser in dieser Woche am meisten interessiert? In unserer Wochenzusammenfassung stellen wir die fünf meistgelesenen Geschichten vor.
500-Kilogramm-Blindgänger in Stansdorf gesprengt
Kampfmittelexperte Mike Schwitzke hat an der Sprengung einer in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) gefundenen 500-Kilogramm-Weltkriegsbombe gearbeitet. Im MAZ-Interview sagt er, wieso der Sperrkreis so wichtig war, wieso der Entschärfungsroboter kein Roboter ist und wieso es in Wirklichkeit keine kontrollierte Sprengung war.
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14 Jahre Haft für Mordversuch
Das Schwurgericht in Potsdam hat sein Urteil gegen Marco F. aus Brandenburg/Havel gefällt, der seine schlafende Partnerin vor zehn Monaten beinahe getötet hat. Die Strafkammer verurteilte den 37-Jährigen wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung zu 14 Jahren Haft.
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Brandenburg soll bedingungsloses Grundeinkommen testen
Was geschieht, wenn jeder 1120 Euro im Monat erhält – einfach so, ohne Gegenleistung? Brandenburg soll es für drei Jahre im Rahmen eines Modellprojekts testen. Dafür will eine Volksinitiative nun Unterschriften sammeln.
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Grundschule steht plötzlich ohne Leitung da
Lehrer und Schüler der Grundschule Schulzendorf (Dahme-Spreewald) stehen unter Schock: Der Schulleiter ist seit Langem krank. Nun ist auch noch die stellvertretende Schulleiterin überraschend verstorben. Dennoch muss der Schulalltag irgendwie aufrechterhalten werden.
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Diese Dörfer sind potenzielle Endlager für Atommüll
Flecken Zechlin und Netzeband (beide Ostprignitz-Ruppin) werden als potenzielle Endlager für Atommüll gehandelt. Die Betroffenen sind schockiert, weil sie von der Lagersuche bisher kaum etwas wissen. Sie wollen auf jeden Fall verhindern, dass in den Dörfern radioaktiver Abfall abgeladen wird.
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Von MAZonline