Der Deutsche Wetterdienst warnt in weiten Teilen Brandenburgs vor Sturmböen. Zwischen Dienstag und Mittwochfrüh können teilweise Sturmböen (Stufe 2 von 4) auftreten und Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometen pro Stunde erreicht werden. Das betrifft die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Brandenburg an der Havel, Potsdam, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald, wie auf der Homepage des DWD nachzulesen ist. Teilweise kann es zu schauerartigem Regen kommen. Es können einzelne Äste und Gegenstände herabstürzen.
Die Meteorologen rechnen am Mittwoch in Brandenburg dann vereinzelt mit Schneeregen und Windböen bei Höchsttemperaturen zwischen 2 und 4 Grad. In der Nacht zum Donnerstag kann Glättegefahr durch überfrierende Nässe auftreten. Die Temperatur sinken dann laut DWD auf minus 1 Grad.
Laut DWD fegt Sturmtief „Benjamin“ am Dienstag in Teilen Deutschlands vereinzelt mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 105 Kilometern pro Stunde (Windstärke 11) hinweg. Mit einer Sturmflut wird in Hamburg, an Teilen der Küste Niedersachsens und Schleswig-Holsteins sowie in Bremerhaven gerechnet.
Von RND/MAZonline/dpa