Der Bahnübergang in Wust stört Andrea Nimpsch auf ihrer Fahrt nach Brandenburg an der Havel. „Das fordert soviel Fahrzeit, dass ich es mir überlege, in die Havelstadt oder lieber in die andere Richtung zu fahren“, sagt die 32-Jährige. Die Mediengestalterin genießt aktuell ihre Elternzeit und lebt in Jeserig, einem Ortsteil von Groß Kreutz. Für die gebürtige Brandenburgerin hat sich das optische Erscheinungsbild der Havelstadt in den letzten Jahren verbessert. „Gerade die Gegend um die Jahrtausendbrücke und das Packhofgelände mag ich“, sagt sie der MAZ, spaziert dort häufiger mit ihrem Mann, den zwei Kindern und genießt dann einen Kaffee am Wasser.