Bald beginnen die Abrissarbeiten am „Alten Roland“, in dem die Älteren schon tanzten, als es noch Café Oske hieß. In bester Citylage entsteht dort ein Wohn- und Arbeitsquartier.
Nicht wenige Brandenburger verbinden tolle Erinnerungen aus alten Tagen mit diesem Ort: Hier wurde getanzt, gelacht, getrunken – und ganz sicher auch die eine oder andere Beziehung angebahnt.
Welche Geschichten haben sich im „Alten Roland“ zugetragen?
Beim Vor-Ort-Besuch stieß die MAZ auf ein Schild, das von den glorreichen Tagen des „Alten Rolands“ zeugt. „Prosit Neujahr 1983“ ist dort zu lesen. Welche Geschichten sich wohl hier – nicht nur an diesem Silvester-Abend – zugetragen haben?
Die MAZ will mit Ihnen, liebe Leser, gemeinsam auf Spurensuche gehen. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem „Alten Roland“, vielleicht gar mit der Vorgänger-Institution Café Oske?
Der Anfang ist schon gemacht: MAZ-Leser Marcel Lawenstein erinnert sich auf der MAZ-Facebook-Seite: „Ja, der Roland. Jungs durften rechts anstehen und die Mädchen links. Und wer beim Rauchen unter 16 erwischt wurde, durfte Aschenbecher an den Tischen ausleeren“, schwelgt er in Erinnerungen.
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Von Philip Rißling