Ein 25-jähriger Mann hat am Freitagabend einen Großeinsatz in Brandenburg an der Havel ausgelöst. Der Mann ging unter der Gördenbrücke an die Havel, zog sich aus und stieg ins Wasser. Danach war er plötzlich verschwunden. So nahmen es zumindest Passanten war, die sahen, wie der Mann ins Wasser ging, ihn dann aber aus den Augen verloren.
Von besorgten Zeugen informiert eilten Feuerwehr, Wasserwacht, Polizei, Rettungswagen und Notarzt zur vermeintlichen Unglücksstelle. Sogar ein Polizeishubschrauber wurde alarmiert. Kurze Zeit später gibt es Entwarnung: der Mann ist in einer Unterkunft wieder aufgetaucht. Das Wasser war ihm offenbar zu kalt und er war – von den Passanten unbemerkt – dem Wasser wieder entstiegen und nach Hause gegangen.
Von MAZ/cd/RND/pb