Am Ende konnte keiner der fünf Herausforderer wesentlich punkten: Holger Schreiber bleibt Bürgermeister von Wustermark (Havelland).
Der 56-Jährige holte bei der Wahl am Sonntag 52 Prozent aller gültigen Stimmen. Schreiber hat so von den Bürgern der Gemeinde den deutlichen Auftrag erhalten, sein Amt weiter zu führen.
Auf Rang zwei in der Wählergunst landete Tobias Bank. Der 32-Jährige, der für die Linke ins Rennen um den Chefposten in Wustermark ging, erhielt 25,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Auf die Kandidaten Kreuels (zehn Prozent), Schönitz (sieben Prozent), Mende (2,3 Prozent) und Groh (2,8 Prozent) entfielen deutlich weniger Stimmenanteile.
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Von Philip Rißling