Sie arbeiten oft bis zur Erschöpfung, sind dem größten Ansteckungsrisiko ausgesetzt und haben mehr als Applaus vom Balkon verdient: Es gibt viele Helden in der Coronakrise, doch in der ersten Reihe stehen die Krankenschwestern und Pfleger, die Ärztinnen und Ärzte sowie die vielen Helferinnen und Helfer in den Krankenhäusern. Gerade jetzt, da die Infektionszahlen beinahe täglich neue Rekorde erreichen, gehen sie für uns an ihre Grenzen – und oft weit darüber hinaus.
Dank sagen, Mut machen – mit Ihrer Hilfe
Ihnen wollen wir danken und, nicht zuletzt, Mut machen für die kommenden schweren Wochen. Und dafür setzt die MAZ auf Sie, unsere Zeitungs- und Online-Leser. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihre Botschaften für diejenigen, die in diesem außergewöhnlichen Jahr so wichtige, teilweise lebenswichtige Aufgaben übernommen haben und für die noch längst kein Ende im Sicht ist.
Grußbotschaften: Texte, Fotos, Filmchen, Bilder
Was wollen Sie den Pflegekräften sagen? Was sollten auch die Reinigungskräfte, die Küchenkräfte, Physiotherapeuten, Seelsorger, die Ärzte und die Verwaltungsmitarbeiter unbedingt hören?
Schreiben Sie uns ihre Grußbotschaften, schicken sie ein paar Sätze von Herzen – gern auch als kleines Handyfilmchen – machen Sie ein Foto, malen Sie oder lassen Sie ihre Kinder malen oder basteln. Senden Sie uns Ihren Beitrag bitte per Mail an potsdam-stadt@MAZ-online.de. Wir wollen daraus eine kreative und vielfältige Botschaft der Potsdamer für ihre Helden in der Corona-Pandemie gestalten. Wir zählen auf Sie!
Von MAZonline