Die Suppenküche muss vorerst in ihrem Notquartier bleiben und kann nicht wie geplant bis Weihnachten auf das Stadtverwaltungsgelände an der Friedrich-Ebert-Straße umziehen. Das bestätigte die Stadtverwaltung am Donnerstag auf Anfrage. "Die Ausschreibung musste leider aufgehoben werden, da die eingegangenen Angebote kein wirtschaftliches Ergebnis gebracht haben", sagte Stadtsprecher Markus Klier.
Bislang hatte es immer geheißen, dass die Suppenküche bis Jahresende von ihrem Übergangsquartier in der Benkertstraße an ihren alten Standort auf dem Gelände der Verwaltung zurückkehren würde.
Wann es mit dem Umzug klappt, ist noch ungewiss. Laut Stadtsprecher Klier ist ein Termin noch im Verlauf des Frühjahres angestrebt.
Von Ildiko Röd