Ein buntes Kulturprogramm hat das „Rhythm against Racism“-Festival den Potsdamern am Dienstagabend zu bieten. Viele sind zum Luisenplatz gekommen, um der Musik und den Redebeiträgen zu lauschen. Damit wollen die Veranstalter ein Zeichen für ein weltoffenes Potsdam ohne Diskriminierung setzen.
Die Geschichte des "Rhythm against Racism"-Festivals beginnt 2001. Damals trug die Veranstaltung noch den Namen "Jung und Alt gegen rechte Gewalt" und fand auf einer kleinen Bühne am Alten Markt mit rund 250 Besuchern statt. Seit 2003 wird das Festival alljährlich auf dem Luisenplatz veranstaltet. Seither ist der 30. April der feste Veranstaltungstermin.
Von RND/mot