Die Schlussetappe dieser Tour de Prignitz 2019 bot laut einhelliger Meinung vieler langjähriger Radler mit dem Kyritzer Verkehrslandeplatz den schönsten Start- und Zielort der bisherigen Tour-Geschichte überhaupt.
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Auf die Ankunft des Fahrerfeldes zur Mittagspause waren die Barenthiner bestens vorbereitet. Sie schmückten ihr Dorf und sorgten mit einem Kulturprogramm für tolle Unterhaltung.
Bei der Mittagspause der dritten Etappe dieser Tour de Prignitz 2019 konnten sich die Tour-Radler in Pritzwalk über alle noch bevorstehenden Veranstaltungen informieren. Das „Herbstleuchten“ etwa gehört dazu.
Die Radler sind reif für die Insel. Denn bei der Einfahrt in das Rundlingsdorf Zaatzke drehen sie erst eine Ehrenrunde und landen dann auf dem kleinen Eiland. Dort wird die Werbetrommel für ein Großereignis im August gerührt.
Im Zuge der Sanierung der Wunderblutkirche in Bad Wilsnack stießen Bauleute auf einen unterhalb der Sakristei befindlichen Raum. Wozu er diente? Mit dieser Frage konfrontierte Pfarrerin Anna Trapp nun auch die Tour-Radler bei ihrem Kulturstopp dort an diesem Freitag.
So gut beschützt wie bei der Tour de Prignitz kommt man selten mit dem Drahtesel auch über größere Straßen. Hannah Rüdiger macht diese Erfahrung zum ersten Mal und findet es toll.
Am Freitag machten 835 Radler der Tour de Prignitz in der Elbestadt Wittenberge Mittagspause und wurden als erstes vom Martinshorn begrüßt. Die Kameraden warben so für die 14. Landesmeisterschaft der Brandenburger Feuerwehren im September in ihrer Stadt.
Die erste Etappe startete und endete am Donnerstag in Wittstock. Dort blüht derzeit eine ganze Stadt. Denn die Landesgartenschau lässt Blütenräume wahr werden. Selbst in nasser Kleidung lohnt dort ein Rundgang.
Regenetappen bei der Tour de Prignitz sind Stoff für Legenden, vielleicht auch die Auftaktetappe 2019. Jetzt ist aber genug mit Wasser von oben – finden nicht nur Wetterpropheten, sondern auch MAZ-Radler Bernd Atzenroth.