Acht Hobby-Models, zu denen Ilona Friedl und Sonja Bunnenberg gehörten, präsentierten ausdrucksstark und mit sichtlichem Vergnügen, was der Modefrühling bei „Kikobell“ zu bieten hat. Ilona Friedl, gelernte Sekretärin aus Glienick, modelte bereits zum zweiten Mal.
Sonja Bunnenberg war bereits zum dritten Mal auf dem Catwalk. „Bevor ich ,Kikobell’ kennenlernte, war ich ein Modemuffel und wenig selbstbewusst“, bekannte die schlanke, hochgewachsene Frau mit den kurzen schwarzen Haaren. Seit vier Jahren gibt es den Zossener Modeladen und der Kundenkreis reicht von Jüterbog über Baruth bis nach Potsdam und Berlin.
Am Sonnabend waren sich die Besucherinnen einig – dieser Mode-Frühling fühlt sich toll an. Raffinierte Schnitte, sanfte Naturtöne liegen im Trend. Kombiniert wird mit den Akzentfarben Koralle und Türkis. Kleider und Röcke sind im Kommen und werden vermehrt nachgefragt.
Frauen unterstreichen ihre Weiblichkeit. Hier gibt es die typgerechte, persönliche Beratung, die nach Absprache auch außerhalb der Geschäftszeiten möglich ist. In fast jeder Konfektionsgröße finden sich Outfits für viele Gelegenheiten. „Ich möchte, dass meine Kundinnen in entspannter Atmosphäre shoppen können“, sagt Katrin Steinsiek-Krause, die ihren Kundinnen auch gern einen Kaffee anbietet.
Ob italienische Modemarken, die in Deutschland immer beliebter werden, oder Pariser Mode für selbstbewusste Frauen – die Mode ist tragbar und zu einem moderaten Preis zu haben. Abwechslungsreiches und Kombinierbares wird von den Käuferinnen geschätzt. Im kleinen, feinen Modeladen sind auch Komplettangebote zu haben – inklusive Schuhe, Taschen und anderer Accessoires.
Mit der Modenschau eröffnete Katrin Steinsiek-Krause in ihrem Geschäft eine erweiterte Kauffläche von zirka 35 Quadratmetern. Zusätzlicher italienischer Chic lockt dort die Kundinnen. Nun steht auch eine kleine Auswahl an italienischen und spanischen Schuhen bereit, schließlich gehören Schuhe bekanntlich in jeder Saison zu den erklärten Lieblingen der Damenwelt.
Und Frauen, die meinen, ihre Figur noch nicht wie gewünscht sommerfit vorzeigen zu können, kaschieren mit der modernen sogenannten Shapewear bequem und diskret Fettpölsterchen. Frauen sind keine Bedarfskäufer. Sie kaufen aus Lust. Dafür muss das Ambiente stimmen. Sie müssen sich wohlfühlen, wenn sie sich von Kopf bis Fuß gut anziehen.
Von Gudrun Ott
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