Schäferhund Jeb saß schon in der Todeszelle, als sein Herrchen mit einem letzten juristischen Versuch Erfolg hatte. Er beantragte eine DNA-Analyse sowohl von seinem Jeb als auch vom toten Vlad, dessen Leiche dafür extra exhumiert werden musste.
Zur falschen Zeit am falschen Ort
Der Aufwand war groß, der Erfolg für Jeb aber lebensrettend. Denn die Gutachter stellten fest, dass Jeb unschuldig war. Er war nur einfach Zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Als der tote Vlad nämlich gefunden war, war auch Schaferhund Jeb ganz in der Nähe gesehen worden.
Herrchen Kenneth: „Jeb ist so ein liebes Tier. Nie und nimmer würde er sich an einem Zwergspitz vergreifen.“ Dringend tatverdächtig ist jetzt einen streunender Hund, der ebenfalls an jenem Tag in dem Gebiet gesehen wurde.
Von RND/Sinderman