Die Opfer seien Mitarbeiter der syrischen Regierung gewesen und im März 2013 exekutiert worden, teilte die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mit. Nach Informationen von „Spiegel Online“ soll es sich bei dem 35-Jährigen um einen Asylbewerber handeln.
Ein zweiter Syrer wurde laut den offiziellen Angaben im Regierungsbezirk Gießen festgenommen. Beide Männer sollen für die Terrormiliz Al-Nusra-Front gekämpft haben, die inzwischen Fatah-al-Scham-Front heißt.
Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs (BGH) sollte im Laufe des Tages entscheiden, ob sie in Untersuchungshaft kommen.
Von dpa/RND