Auch der angeschlagene Sven Bender, der vier Tage zuvor beim 3:1 gegen Eintracht Frankfurt wegen Muskelbeschwerden ausgewechselt werden musste, trat die Reise ins Fürstentum an. "Die Mannschaft hat in der vergangenen Woche Außergewöhnliches geleistet. Das gibt ihr Kraft", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor dem Abflug mit Blick auf die Tage nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den Mannschafts-Bus.
Zu den Aussichten, nach der 2:3-Niederlage im Hinspiel doch noch das Halbfinale zu erreichen, meinte Watzke: "Wir sind keine Träumer. Wir wissen, dass die Chance klein ist - aber es gibt eine."
dpa