Jungjournalisten gesucht

Volontariat bei der MAZ: Bewirb dich jetzt!

In 24 Monaten zur Redakteurin oder zum Redakteur – bei der Märkischen Allgemeinen haben Jungjournalisten gute Job-Chancen.

In 24 Monaten zur Redakteurin oder zum Redakteur – bei der Märkischen Allgemeinen haben Jungjournalisten gute Job-Chancen.

Potsdam. Du bist neugierig und wach, schaust gern hinter die Kulissen und willst die Welt nicht nur verstehen, sondern anderen erklären? Dann könnte ein Volontariat bei der Märkischen Allgemeinen genau das Richtige für dich sein.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

In den 24 Monaten lernst du bei uns, wie man fürs Netz und für die Zeitung schreibt, wie man fotografiert, filmt, Podcasts konzipiert und aufnimmt, sich auf Social Media präsentiert und noch viel mehr. Die Chancen, später einen festen Job bei uns zu bekommen, stehen übrigens gut – also trau dich ruhig und bewirb dich jetzt! Und das musst du dafür wissen:

Lesen Sie auch

Die Bewerbungsphase: Bis zum 28. Februar 2023 nehmen wir Bewerbungen für das Volontariat an, das im September startet. Voraussetzung, um bei uns angenommen zu werden, ist ein abgeschlossenes Studium oder eine abgeschlossene Berufsausbildung. Journalistische Erfahrungen solltest du auf jeden Fall schon gesammelt haben.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Volontariat bei der MAZ: 24 Monate vergütete Ausbildung

Der Ablauf: 24 Monate dauert das Volontariat, also die vergütete Ausbildung zur Redakteurin oder zum Redakteur. Start ist am 1. September, die ersten vier Wochen verbringst du am Madsack-Medien-Campus in Hannover. Dort bekommst du eine Grundschulung in allen wesentlichen Dingen, die du als Volo später machst: recherchieren, schreiben, multimediales Arbeiten. Anschließend geht es ins Land Brandenburg zu deiner Heimatredaktion – hier durchläufst du Bereiche wie Lokalredaktionen, Brandenburgredaktion und Digitaldesk und kannst das frisch Gelernte gleich anwenden.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann gehe auf www.madsack-medien-campus.de/volontariat/ und bewirb dich bis zum 28. Februar.

Oder brauchst Du noch weitere, überzeugende Argumente für ein MAZ-Volontariat? Dann lies, was unsere (Ex-) Volontärinnen und Volontäre zu berichten haben:

Anna-Marie Meewes: „Das Besondere im Gewöhnlichen sehen“

MAZ-Volontärin Anna-Marie Meewes in Neuruppin.

MAZ-Volontärin Anna-Marie Meewes in Neuruppin.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Schon während meines Studiums habe ich gemerkt: Journalismus kann sehr hart sein und oft muss man für die guten Geschichten auch seine Komfort-Zone verlassen. Aber der Spaß und die interessanten Menschen, die man dabei kennenlernt, lassen einen den Stress fast vergessen.

Die Abwechslung zwischen Büroarbeit und Terminen außerhalb der Redaktion gefällt mir an meinem Beruf besonders gut. Ich komme mit so vielen verschiedenen Menschen ins Gespräch und lerne jeden Tag etwas Neues. Überall kann sich ein spannendes Thema verstecken. Das Besondere im Gewöhnlichen sehen – das ist vor allem im Lokaljournalismus wichtig.

Anna-Marie Meewes, 26, aufgewachsen in Erlangen und Kronach, hat Journalismus studiert und ist auch in ihrer Freizeit gerne kreativ: Mit Pinsel und Farbe oder dem Fotoapparat.

Till Eichenauer: „Soziologie zum Anfassen“

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Vor meinem Volontariat habe ich Soziologie studiert. Also eine Wissenschaft, die versucht, unsere Gesellschaft zu verstehen. So habe ich viele Jahre in Seminarräumen über abstrakte Theorien diskutiert und Hausarbeiten geschrieben, die höchstens mein Professor gelesen hat.

Und dann kam ich nach Brandenburg. Nach einer kurzen Aufwärmphase ging’s direkt in die erste Lokalredaktion. Bei mir war es Neuruppin. Das ist je nach Perspektive „janz weit draußen“ – oder mittendrin in einem Kosmos aus Politik, Kultur und fesselnden Geschichten. Tagtäglich trifft man Menschen, die etwas zu sagen haben: von der alleinerziehenden Mutter bis zum Reichsbürger ist alles dabei. Das ist oft fordernd, aber immer spannend. Ein bisschen wie Soziologie zum Anfassen.

Till Eichenauer, 32, aufgewachsen auf dem Dorf in Osthessen, hat in Chemnitz und Frankfurt (Oder) Kultur- und Sozialwissenschaften studiert und genießt heute die Balance zwischen dem hippen Neukölln und dem bodenständigen Westbrandenburg.

Franziska von Werder: „Sitze nicht im stillen Kämmerchen“

MAZ-Redakteurin Franziska von Werder.

MAZ-Redakteurin Franziska von Werder.

Ein Gespräch mit einer Holocaustüberlebenden führen, mit einer Insektenforscherin sprechen oder auch Zeugin einer großen Umweltkatastrophe werden. Lokaljournalismus bringt mich an Orte, die nie langweilig sind. Vor allem bedeutet der Beruf aber für mich, genau beobachten zu können. Ich sitze nicht in einem stillen Kämmerchen und schreibe über die Menschen, sondern ich spreche mit ihnen. Vielleicht war es das, was mir im Philosophie- und Geschichtsstudium gefehlt hat. Im Hinterkopf schwirrte schon seit einer Weile die Idee herum, Journalistin werden zu wollen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Neben dem ganzen „Handwerkszeug“ lernt man im Volontariat bei der MAZ interessante Menschen im tiefsten Brandenburg kennen. Gefallen haben mir auch die Volo-Stationen in Hannover. Dort bekommt man Einblicke, wie überregionaler Journalismus funktioniert. Zuhause fühle ich mich aber im Havelland. Dort habe ich nach dem Volontariat die Chance bekommen, eine Redakteursstelle zu übernehmen. Und ich könnte mir keinen besseren Beruf vorstellen.

Franziska von Werder, 28, kommt gebürtig aus Hessen, ist Wahlberlinerin, fühlt sich aber auch in Brandenburg zu Hause.

Heinrich Jakunin: „Jeder Tag ein Fenster ins Leben“

MAZ-Volontär Heinrich Jakunin.

MAZ-Volontär Heinrich Jakunin.

Was mich am Journalismus fasziniert: Kein Tag ist wie der andere. Jeden Morgen bekomme ich die Möglichkeit, ein Fenster in das Leben der verschiedensten Menschen zu öffnen. Vom Campingplatzbesitzer, der seit einem Jahr regelmäßig Hilfsgüter in die Ukraine fährt, über die Lokalband, die auf den großen Durchbruch hofft, bis hin zum Outdoor-Fan, der regelmäßig in den Wäldern Brandenburgs kampiert. Geschichten findet man überall. Auch dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Gerade im Lokaljournalismus ist man ganz nah am Menschen dran. Da freut man sich besonders, wenn der Interviewpartner anruft, um sich für einen tollen Artikel zu bedanken.

Heinrich Jakunin, 29, wurde in Zentralasien geboren und studierte Slawistik und Politikwissenschaft in Berlin. Er möchte mit seiner Arbeit dazu beitragen, dass migrantische Stimmen in der deutschen Presselandschaft mehr Präsenz erfahren.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Judith von Plato: „Mir wird niemals langweilig“

MAZ-Redakteurin Judith von Plato.

MAZ-Redakteurin Judith von Plato.

Irgendetwas mit Medien – diesen Wunsch hatte ich nie. Ich wollte mit Menschen arbeiten, mit ihnen sprechen, ich wollte schreiben, denken, lernen, rauskommen und ich wollte, dass mir niemals langweilig wird. Dass ich all das im Journalismus finde, hätte ich nicht gedacht. Umso glücklicher bin ich über all die Zufälle, die mich genau hierher gebracht haben. Jeden Tag erlebe ich etwas Anderes: ob im Bundestag, in Geburtshäusern, Theatern, Ställen, im Angelladen, in Frauenhäusern, bei der Feuerwehr oder im Kraftwerk. Und ich komme herum: von Berlin über Hannover und Potsdam bis in die entlegensten Orte in Brandenburg an Seen und Wäldern.

Judith von Plato, 31, ist inzwischen von der MAZ übernommen worden und arbeitet als Redakteurin in der Lokalredaktion Potsdam. Vor dem Volontariat arbeitete sie als Betreuerin von Menschen mit Behinderungen. Sie studierte Psychologie, Regionalstudien mit dem Fokus auf Lateinamerika und Gender Studies.

Charleen Effenberger: „Am liebsten spannende Reportagen“

MAZ-Volontärin Charleen Effenberger.

MAZ-Volontärin Charleen Effenberger.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Von wegen immer die gleichen Dorfgeschichten. Das Lokale lebt – und ich bin mittendrin. Während meines Volontariats bei der MAZ entdecke ich die verschiedensten Regionen Brandenburgs und lerne meine märkische Heimat ganz neu kennen. Denn als Reporterin tauche ich ein in die Lokalgeschichten, von denen jeden Tag viele auf uns warten! Am aufregendsten finde ich es, mich beim Schreiben von spannenden Reportagen auszuprobieren – und im nächsten Moment Brandenburgs Minister und Ministerinnen auf Pressekonferenzen auszuquetschen. Das Volontariat im Lokaljournalismus überzeugt durch die facettenreichen Aufgaben, die der Redaktionsalltag mit sich bringt. Heute hier, morgen da: Wer vor Abwechslung nicht scheut, dem wird auch beim MAZ-Volontariat nicht langweilig.

Charleen Effenberger ist 26 Jahre alt und kommt aus dem brandenburgischen Falkensee. Texte hat sie schon als Kind gerne geschrieben - und sich Fantasy-Romane zu Gameboy-Protagonisten ausgedacht. Im Studium bei einem Presse-Praktikum wurde ihr bewusst, dass sie das Schreiben viel lieber mit den realen Geschichten aus dem bunten Alltag verbinden will. Ihr Wunsch nach einer journalistischen Ausbildung war geboren.

Endgültig überzeugt? Dann bewirb dich hier.

Mehr aus Berlin

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken