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Katastrophen- und Zivilschutz

Notfall-Zentren überall in Brandenburg: Zwei Stunden Aufwärmen und Handy laden

Solche Notrationen könnten in den Notfall-Stützpunkten bereitliegen.

Solche Notrationen könnten in den Notfall-Stützpunkten bereitliegen.

© Quelle: Christin Klose

Mit der Einrichtung von 309 Katastrophen-Stützpunkten reagiert das Land auf Krieg und andere Unglücke – aber an welchen Orten sollen sie entstehen? Darüber ist Streit entbrannt.

Ulrich Wangemann
 

Potsdam. Brandenburgs Innenministerium hat konkretisiert, wie es sich die angekündigte Einrichtung von 309 Sammelstützpunkten für Katastrophenfälle im Land vorstellt. Innenstaatssekretär Markus Grünewald führte im Innenausschuss des Landtages aus, jeder dieser Orte solle so ausgerüstet sein, dass für jeden Bürger im Einzugsbereich die Möglichkeit bestehe, sich zwei Stunden lang aufzuwärmen im Fall von lang anhaltenden Strom- und Energieausfällen.

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