Keine Beitragserhöhung, Obergrenze für Intendantengehälter, neue Struktur des RBB – das Interview von Ministerpräsident Dietmar Woidke löste ein breites Echo und eine Debatte über die Zukunft des ÖRR aus. Skepsis und Ablehnung kamen von CDU, Grüne, AfD und FDP.
Potsdam.Die Vorschläge zur Zukunft des in eine tiefe Krise gestürzten Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat ein breites Echo ausgelöst. Woidke hatte in einem MAZ-Interview einer Gebührenerhöhung 2025 eine klare Absage erteilt und eine Obergrenze bei Intendantengehältern gefordert. Er schlug eine neue Struktur für den RBB vor, um die nicht ausreichende regionale Berichterstattung zu verstärken. Dazu soll in Potsdam ein eigenes Landesfunkhaus für Brandenburg entstehen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.