Playstation 5 endlich verfügbar: Wie teuer darf die Spielkonsole von Sony jetzt sein?
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JOSTBAD5K5E3BFHOUTSTRTWZZE.jpg)
Heißbegehrt und lange überall ausverkauft: die Playstation 5 von Sony.
© Quelle: imago images/Hollandse Hoogte
Die Playstation 5 (PS5) von Sony war und ist ein rares Gut. Die hohe Nachfrage nach der Spielkonsole, Lieferkettenprobleme und Halbleiter-Knappheit haben zwei Jahre lang für leere Regale gesorgt. Doch nun signalisieren immer mehr Händler in Deutschland tatsächlich Verfügbarkeit für die Playstation 5.
„Jeder, der eine Playstation 5 haben möchte, sollte es von jetzt an viel leichter haben, eine bei den Einzelhändlern weltweit zu finden“, sagte Jim Ryan, Gaming-Chef bei Sony, während einer Präsentation auf der US-Technikmesse CES. Die Versorgung von Händlern mit Konsolen sei gegen Ende des vergangenen Jahres besser geworden. Ryan bedankte sich für die „Unterstützung und Geduld“.
Ordentlicher Preisanstieg
Aber wie tief muss man für eine PS5 in die Tasche greifen? Fest steht: An den unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP) zur Markteinführung Ende 2020, also 499 Euro für die die PS5 mit Laufwerk und 399 Euro für die PS5 Digital Edition ohne Laufwerk, orientiert sich der Markt längst nicht mehr.
In den letzten zwei Jahren hat es einen ordentlichen Preisanstieg bei der PS5 gegeben. Derzeit könne man die Konsolen - immerhin im Paket mit einem Controller und einem Spiel - zu Preisen von 520 Euro (Digital Edition ohne Laufwerk) beziehungsweise 620 Euro (mit Laufwerk) bei diversen Händlern vorbestellen. Liefertermine: Bis Ende Januar oder bis Ende Februar.
Lohnen sich diese Angebote? Oder könnten die PS5-Preise bei Verfügbarkeit zum Frühjahr hinpurzeln? Schwer zu sagen. „Techstage.de“ wagt aber folgende Prognose: „Günstiger wird die Konsole in den kommenden Monaten vermutlich nicht mehr.“ Rund 30 Millionen Exemplare der PS5 wurden weltweit bereits verkauft.
RND/nis mit dpa