Mädchen, die viele Jahre unauffällig waren, verschließen sich als Jugendliche plötzlich der Welt. "Mutlose Mädchen" nennt Psychiater Michael Schulte-Markwort dieses Phänomen, dem er auch sein neues Buch widmet.
Sie sitzen teilnahmslos in psychotherapeutischen Sprechstunden: Mädchen, die lange unauffällig waren, verschließen sich als Jugendliche der Welt. Als „mutlose Mädchen“ beschreibt Psychiater Michael Schulte-Markwort dieses Phänomen. Welche Rolle die Mütter spielen und warum er die Emanzipation für gescheitert hält, erklärt er im Interview.
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