Gesundheit regional

Erstmals seit Beginn der Pandemie verzeichnet Dahme-Spreewald eine Corona-Inzidenz von mehr als 1300. Bei Kindern und Jugendlichen steigt die Inzidenz sogar auf mehr als 4000. Die Lage in den Krankenhäusern bleibt aber entspannt.

Die Omikron-Welle schwappt mit voller Wucht über den Landkreis Dahme-Spreewald. Hunderte Kinder haben sich in den vergangenen Tagen mit Corona infiziert, erste Einrichtungen müssen geschlossen werden.

Während in Teltow-Fläming, Havelland oder Potsdam die Inzidenzen rasant steigen, bleibt die Lage in Dahme-Spreewald weiter stabil. Erstmals seit Wochen liegt die Inzidenz sogar unter dem Landesschnitt.

Mit der Omikron-Welle werden für Dahme-Spreewald noch weit höher Infektionsraten erwartet. Umso wichtiger ist es, zu wissen, wo man im Zweifel einen PCR-Test herbekommt. Die wichtigsten Fakten.

Die Omikron-Zahlen steigen weiter, die Inzidenz in LDS bleibt aber stabil. Und die Stadt Königs Wusterhausen bietet einen Impftag für Kinder ohne Termin an. Die Corona-Nachrichten vom 14.1.

Die Inzidenz in Dahme-Spreewald bleibt weiter stabil. Im Vergleich zur Vorwoche sank sie sogar – trotz Omikron.

Mit einem neuen Video will der Landkreis die Impfquote erhöhen und für eine Impfung werben. Am Mittwoch verzeichnete der Landkreis 143 neue Corona-Fälle.

Nur noch 17 coronapositive Patienten werden in den Krankenhäusern in Dahme-Spreewald behandelt. So wenige waren es seit Monaten nicht mehr. Die Infektionszahlen bleiben aber hoch.

Mit einer Andacht hat die Katholische Kirchengemeinde in Königs Wusterhausen am Montagabend der Opfer der Corona-Pandemie gedacht, mit dabei waren Bürgermeisterin Michaela Wiezorek und Landrat Stephan Loge. Parallel meldete die Corona-Demo einen Teilnehmer-Rekord.

Das Land will eine Testpflicht in Kitas beschließen, die Tests sollen aber von den Trägern beschafft werden. In Dahme-Spreewald löst diese Vorgehensweise vor allem eines aus: Unverständnis.

Die Corona-Inzidenz in Dahme-Spreewald liegt wieder über 600. Die Omikron-Variante ist im Landkreis auf dem Vormarsch.

Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle steigt in Dahme-Spreewald weiter, die Zahl der neuen Coronafälle bleibt hoch. Und die Inzidenz gehört derzeit zu den höchsten im Land Brandenburg.

Innerhalb von sechs Tagen hat sich die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Dahme-Spreewald mehr als verdoppelt. Der Grund ist aber wohl – noch – nicht Omikron.

Zu Jahresbeginn zeigt die Corona-Kurve in Dahme-Spreewald wieder aufwärts. Die Inzidenz – zwischenzeitlich auf weit unter 300 abgesunken – liegt wieder über 400. Tendenz weiter steigend.

Zwei Omikron-Fälle sind bislang im Landkreis Dahme-Spreewald bestätigt worden. Ob der neuerliche Anstieg der Infektionszahlen damit zusammenhängt, ist unklar.