Die Ausstellung ist Teil einer Neukonzeption des Hauses der Preußisch-Brandenburgischen Geschichte. Die Kosten beliefen sich auf knapp 4,5 Millionen Euro. Für bauliche Veränderungen des Hauses wurden außerdem 2,5 Millionen Euro ausgegeben.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Es wird aber um Spenden gebeten. Es gibt einen Multimedia-Guide mit Hörführungen für Erwachsene in Deutsch, Englisch und Polnisch sowie in Leichter Sprache. Dafür gibt es kostenlos Leihgeräte an der Kasse. Der Guide kann auch über das eigene Smartphon abgerufen werden.
Auch Familien wollen die Kuratoren ansprechen. Kinder bis 6 Jahre können sich in „Entdecker-Nischen“ mit Puzzles, Geheimschriften und verzerrten Spiegeln betätigen. Für Kinder ab 9 Jahren bietet ein illustriertes Rätselheft eine Schnitzeljagd quer durch die Ausstellung.
Zum Auftakt gestaltet das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am 30. April von 11 bis 20 Uhr einen langen Eröffnungstag mit vielen Veranstaltungen und thematischen Kurzführungen.
HBPG im Kutschstall, Am Neuen Markt 9. Potsdam. Di+Mi 11 bis 18 Uhr, Do 11 bis 20 Uhr, Fr-So 11 bis 18 Uhr.
www.hbpg.de