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Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)

Erste Sonderausstellung unter neuer Leitung führt auf Abwege in die Schweiz

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im ehemaligen Kutschstall in Potsdam.

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im ehemaligen Kutschstall in Potsdam.

© Quelle: Bernd Gartenschläger

Katja Melzer (40) hat vor einem Jahr die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte übernommen. In ihre Verantwortung fällt das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Das HBPG hat sich für 2023 einiges vorgenommen, vor allem die eigene Umbenennung.

Karim Saab
 

Potsdam. Wer für sich einen neuen Namen sucht, befindet sich in einer Identitätskrise und verknüpft mit dem Findungsprozess die Hoffnung, sich neu aufzustellen. Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen (HBPG) wurde vor 20 Jahren im barocken Kutschpferdestall am Neuen Markt in Potsdam gegründet. Zwischen 2018 und 2022 wurden in den Gebäudekomplex noch einmal knapp vier Millionen Euro investiert, um eine neue Dauerausstellung zu ermöglichen.

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