Vor zehn Jahren schloss sie das Regiestudium an der Babelsberger Filmhochschule mit einem Film ab, der viel Beachtung fand. Bei ihrem aktuellen Kinofilm „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ griff Pola Beck auf das Erfolgsrezept zurück und arbeitete mit dem selben Drehbuchschreiber und der großartigen Schauspielerin Aylin Tezel . Ein Filmgespräch im Thalia.
Potsdam.„Ich finde Romanverfilmungen selten gut“, bekannte Pola Beck am Montagabend im Babelsberger Thalia-Kino. Trotzdem hat es die 40-jährige Regisseurin gewagt, das Buch mit dem merkwürdigen Titel „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ für das Kino zu verfilmen.