Weil nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Wusterhausen Brandstiftung offenbar nicht ausgeschlossen ist, ermittelt die Kriminalpolizei zur Ursache. Alle Bewohner waren am Samstag evakuiert worden. Ein 57-jähriger Mann musste ins Krankenhaus.

Der Altberliner Cafégarten lädt vor dem Wittenberger Kultur- und Festspielhaus am Sonntag, 18. Juni, zu einer Zeitreise ein. Das Delphi-Tanzorchester entführt mit Schlagern ins letzte Jahrhundert.

Für die Prignitz gibt es einen neuen kostenlosen MAZ-Newsletter. Der informiert jeden Morgen kurz und knapp über das Wichtigste für den Tag. Hier geht es zur Anmeldung.

Wenn Landwirte ihre Maschinen für die Mahd starten, sind kleine Rehe besonders gefährdet. Ehrenamtliche haben sich nun in Mötzow wieder auf die Suche nach den Tieren begeben – und einige vor dem sicheren Tod bewahrt.

Das Finanzministerium in Brandenburg erhöht den Druck auf Immobilienbesitzer, die noch immer nicht ihre Erklärungen abgegeben haben. Sogenannte Erinnerungsschreiben gehen in diesen Tagen in die Post – mit einer neuen Frist. Derweil haben rund 10 Prozent Einsprüche gegen ihre Bescheide erhoben.

Das Optik-Industrie-Museum Rathenow würdigt mit einer exklusiven Postkarte den Begründer der optischen Industrie in der Stadt: Johann Heinrich August Duncker. Geschaffen hat die Postkarte Grafikerin Katrina Lange.

Ein Kletternetz und eine Froschwippe sorgen jetzt für Abwechslung im Dippmannsdorfer Naturbad, eine Matschstraße für Spaß in der Kita. Der Bürgerverein ist damit gleich doppelt zum Wunscherfüller geworden.

Am 14. Juni bleiben fast alle Brandenburger Apotheken aus Protest geschlossen. Betreiber kritisieren die Zustände in der Branche und warnen die Politik.

Über die Havel: Die Fraktion Mitten in Potsdam wagt einen Vorstoß für eine Fortführung der Fährverbindung zwischen Kiewitt und Hermannswerder – unter neuen Bedingungen. Eine Fußgängerbrücke halten die Politiker für „gigantisch überzogen“.

Der Job auf einem Rettungswagen ist auch in Brandenburg an der Havel ohnehin sehr stressig. Mittlerweile kommen aber zusätzliche Belastungen auf die Retter zu. Dirk Schöbel erzählt aus seinem Alltag.