Tiefbauer flicken Löcher im Pflaster der Domlinden in Brandenburg an der Havel
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Vincent Tessmer repariert das Pflaster an der Burgmühle.
© Quelle: Heiko Hesse
Brandenburg/H. Rosa bedeutet Arbeit. An dutzenden Stellen markieren rosafarbende Striche, wo das Pflaster der Domlinden kaputt ist. Die Reparaturarbeiten sind in dieser Woche angelaufen.
Die Arbeiten auf den Domlinden „waren im Zuge der Verkehrssperrung der Neustädtischen Fischerstraße langfristig eingeplant und wurden nun durch den Bauhof an einen Rahmenvertragspartner beauftragt“, teilt Peter Reck von der städtischen Bauverwaltung auf MAZ-Nachfrage mit.
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Baustelle am Fußgängerüberweg: Marcel Ratajczak fegt den Sand zusammen.
© Quelle: Heiko Hesse
Insgesamt handele es sich um 36 Einzelflächen – zwischen 0,5 und 11,5 Quadratmetern groß. Zusammengerechnet fassen die Mitarbeiter der Weseramer Tiefbaufirma Falk Möhler rund 130 Quadratmeter Straße.
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Betroffen sind zum Beispiel Stellen am Übergang von der asphaltierten Krakauer Straße an der Burgmühle zum Domlinden. Auch am Überweg am Café Contact ist das Pflaster abgesackt, ebenso gegenüber der Einfahrt in den Burgweg.
Kontrollen der Straßen in Brandenburg an der Havel
Die Straßenwärter des städtischen Bauhofes seien regelmäßig auf den Brandenburger Straßen, Wegen und Plätzen unterwegs und kontrollierten den Zustand der Verkehrsanlagen, erläuterte Reck. „Demzufolge sind die Schäden an Straßen weitestgehend bekannt und werden entsprechend der verkehrlichen Bedeutung der jeweiligen Straße und in Abhängigkeit möglicher Gefährdungen in den Instandsetzungs- und Reparaturplan aufgenommen.“
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Vor dem Küchenstudio gab es ebenfalls eine schadhafte Stelle im Straßenbelag.
© Quelle: Heiko Hesse