Der „InnoTalk“ der Technischen Hochschule Wildau bietet Anregungen, wie Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit intensiv voneinander profitieren können.
Wildau. Dienstagmorgen, 8.30 Uhr. Auf dem Computerbildschirm öffnet sich ein virtueller Meeting-Raum. Es ist "InnoTalk"-Zeit, eine entspannte Dreiviertelstunde, um etwas neues und anregendes aus der TH Wildau zu erfahren und "bei einem Kaffee in den Diskurs zu kommen", erklärt Carsten Hille vom Transferprojekt "Innovation Hub 13" – kurz: Innohub 13 – , das die TH gemeinsam mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und weiteren Partnern realisiert. "Seit 2018 arbeiten wir daran, eine Schnittstelle zu sein zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und der Öffentlichkeit", sagt er. Das neue Format "InnoTalk" konnten er und Sarah Schneider, die Innohub-Projektkoordinatorin an der TH, vor wenigen Tagen im Rahmen der elften Wildauer Wissenschaftswoche vorstellen.
17 Veranstaltungen insgesamt bietet der „InnoTalk“
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