Die Pläne zum Ausbau des Havelländer Weges in Falkensee erhitzen die Gemüter in der Gartenstadt. Die MAZ hat nachgefragt, wie sich die Bürgermeisterkandidaten dazu positionieren. Das sagt Lars Krause (Die Partei/PDS) zu dem Vorhaben.
Falkensee.Lars Krause kandidiert für Die Partei/PDS, bekannt als Satirepartei, für die Bürgermeisterwahl im Juni. „Wie wir alle mitbekommen haben, erhitzt der geplante Ausbau des Havelländer Weges viele Gemüter der Bürger unserer schönen Gartenstadt Falkensee. Die Menschen in Falkensee leben zum größten Teil hier gern im Grünen, in einer intakten Natur und auch gern im Einklang mit dieser. In der heutigen Zeit, wo viele Städte und Großstädte es längst begriffen haben, dass Kraftfahrzeuge, Verkehrslärm und Abgase die Menschen krank machen und individueller motorisierter Verkehr wieder zurück gebaut wird, kann es doch nicht sein, dass Falkensee durch einen Wald, ein Ausflugsgebiet, ein Naherholungsgebiet eine neue Straße bauen will“, sagt er zu den Plänen des Havelländer Wegs. „Das klingt ehrlich gesagt wie ein Scherz“, legt er nach.
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