Am 26. März wird in der Gemeinde Birkenwerder gewählt. Drei Kandidaten stellen sich der Wahl. Einer der Bewerber ist Amtsinhaber Stephan Zimniok. Im MAZ-Interview nimmt er Stellung zu kommunalpolitischen Fragen.
Birkenwerder.Am 26. März wird in der Gemeinde Birkenwerder gewählt. Drei Kandidaten stellen sich der Wahl – allesamt Männer. Einer der Bewerber ist Amtsinhaber Stephan Zimniok (parteilos). Der 48-Jährige tritt nun als unabhängiger Kandidat an, nachdem er vor acht Jahren noch von den fusionierten Wählergruppen IOB und BiF („Initiative Ortsentwicklung Birkenwerder“ und „Bürger im Fokus“), deren Gründungsmitglied er ist, unterstützt worden war. Stephan Zimniok ist seit dem 20. Mai 2015 Bürgermeister. Über Zehdenick, wo er geboren wurde, Dannenwalde, wo er aufwuchs, und Berlin, wo er 20 Jahre lang im Polizeidienst tätig war, kam der Verwaltungschef schließlich nach Birkenwerder. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder (17 und 16). Stephan Zimniok möchte ein Bürgermeister auf Augenhöhe mit der Einwohnerschaft sein. Einer, der sich um das Schlagloch ebenso kümmert wie um die nicht funktionierende Straßenlaterne. Auch wenn gerade Feiertag ist. Ein solches Vorbild habe der langjährige frühere Dannenwalder Bürgermeister Rudi Eichhorn abgegeben, sagt Zimniok. Wenn er an „Opa Rudi“ und dessen Wirken im Ort denke, dann sei ihm von Anfang an klar gewesen: „In so einer Gemeinschaft will ich auch Bürgermeister sein!“
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