Auf dem Gelände der ehemaligen Ingenieurschule in Hohenschöpping (Velten) soll einmal der Businesspark III entstehen. Dafür müssen eine Menge Bäume gefällt werden. In der Stadtverordnetenversammlung am 6. Dezember kritisierten die Linken, dass der Landkreis als Träger die Bäume nicht prioritär in Velten nachpflanzen möchte.
Velten.Die Veltener Stadtverordnetenversammlung diskutierte in ihrer Sitzung am Dienstag unter anderem über den neuen Businesspark III. Der Linken-Fraktion war es ein Dorn im Auge, dass die Ausgleichspflanzungen zu einem überwiegenden Teil auf kreiseigenen Flächen realisiert werden sollen. „Für uns Veltenerinnen und Veltener ist es wenig hilfreich, wenn die Pflanzungen am anderen Ende des Landkreises, zum Beispiel in Lychen, stattfinden“, verdeutliche Alexander Moser-Haas das Problem. Die Linken beantragten, dass die Stadt dazu aufgefordert wird, den städtebaulichen Vertrag mit dem Landkreis noch einmal dahingehend nachzubessern, sodass die Ausgleichspflanzungen in einem größeren Umfang, als es bislang vorgesehen war, auf Veltener Gebiet vorzunehmen sind.
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