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Zehdenick

Ausbildungsmesse im Mittelzentrum

Bei der Lehrstellenbörse 2017  in Zehdenick. Für dieses Jahr sind noch mehr Stände angemeldet.

Bei der Lehrstellenbörse 2017 in Zehdenick. Für dieses Jahr sind noch mehr Stände angemeldet.

Zehdenick. Im Handwerk, in der Landwirtschaft, im Sozialwesen, in der Verwaltung, ebenso in der Industrie und im Dienstleistungsbereich – überall wird Berufsnachwuchs gebraucht. Schon zum 15. Mal finden sich bei der Lehrstellenbörse am Donnerstag, dem 15. November, von 10 bis 14 Uhr in Zehdenick Ausbilder und künftige Auszubildende zusammen. Die Schüler können sich orientieren und – wenn sie bereits eine Wahl für ihren künftigen Beruf getroffen haben – ihre Bewerbungsmappen abgeben. Es werden nicht nur Berufe vorgestellt, sondern schon erste Bewerbungsgespräche geführt. Die Termine sind bereits vereinbart.

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3000 Ausbildungs- und Studienplätze

Bei der Lehrstellenbörse des Mittelzentrums im Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum in Zehdenick, Wesendorfer Weg 39, informieren 71 Aussteller über 3000 Ausbildungs- und Studienplätze in mehr als 100 Berufen. Erwartet werden dazu etwa 400 Schüler. Landrat Ludger Weskamp wird dort ein Grußwort sprechen.

Hervorgegangen ist die Lehrstellenbörse aus einer Veranstaltung der Exin-Oberschule Zehdenick, die sich für die berufliche Orientierung ihrer Schüler eingesetzt hatte. Damals herrschten noch andere Verhältnisse – zu viele Bewerber auf zu wenige Lehrstellen. Das ist inzwischen anders.

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Regio Nord organisiert

Damit die Jugendlichen in der Region bleiben und die Unternehmen ihre Fachkräfte selbst ausbilden können, hat die Regionale Entwicklungsgesellschaft in Oberhavel Nord (Regio Nord) die Organisation der Messe für das Mittelzentrum Gransee, Zehdenick, Fürstenberg/Havel übernommen. Am Stand der Regio Nord werden am Donnerstag auch Bewerbungen für Betriebe entgegengenommen, die nicht dabei sein können.

Praktikum geht immer

Die Gelegenheit, mit den Mitarbeitern so vieler unterschiedlicher Ausbildungsstätten und Unternehmen der Region ins Gespräch zu kommen, gibt es nur einmal im Jahr. Dabei können Jugendliche und natürlich auch deren Eltern herausfinden, welches der optimale Ausbildungsplatz sein könnte. Wem das nicht reicht, der kann ein Praktikum vereinbaren, das mittlerweile von allen Unternehmern angeboten wird. Gefragt ist seit einiger Zeit die duale Ausbildung, auch darüber gibt es ausführliche Informationen.

Von Martina Burghardt

MAZ

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