Kunststation Papenbruch: Heike Kropius gibt Einblicke in das Seelenleben im Corona-Lockdown
Heike Kropius setzt sich bei ihrer aktuellen Ausstellung der Kunststation in Papenbruch mit den Auswirkungen der Einsamkeit im zweiten Corona-Lockdown auseinander.
Die Malerin Heike Kropius hatte es eiskalt erwischt. Im zweiten Corona-Lockdown durchlebte sie seelische Nöte. Dann kam die Rettung. Ein Mikrostipendium des Landes Brandenburg gab ihr wieder Auftrieb. Mit diesen Fördermitteln entstand eine neue Ausstellung über stilles Leben in Krisenzeiten. Ein Rundgang.
Papenbruch.Ganz langsam wanderte ein Schatten hinter Heike Kropius entlang. Doch egal was die Künstlerin aus Papenbruch unternahm, sie konnte ihn monatelang nicht abschütteln. Wie ein Berg bäumte er sich auf, verstellte ihr die Sicht und lag wie ein schwerer Stein auf ihrer Seele.
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