Treuenbrietzen

Auto kracht mitten in der Nacht gegen Straßenlaterne

Die Feuerwehr Treuenbrietzen war in der Nacht zu Freitag gefordert zu einem Unfalleinsatz mitten in der Stadt.

Die Feuerwehr Treuenbrietzen war in der Nacht zu Freitag gefordert zu einem Unfalleinsatz mitten in der Stadt.

Treuenbrietzen. Nächtlicher Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst in Treuenbrietzen: Gegen 2.50 Uhr in der Nacht zu Freitag sind die Einsatzkräfte alarmiert worden zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall. Im Stadtzentrum von Treuenbrietzen war ein Auto aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen.

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Auto rauscht auf den Gehweg

Auf der Bundesstraße 2 in Höhe des Kindergartens „Spielkiste“ war der Pkw in Fahrtrichtung Potsdam auf der Ortsdurchfahrt nach rechts auf den Gehweg geraten. „Dort prallte der Wagen gegen eine Laterne, die beschädigt wurde, jedoch noch stehen blieb“, berichtet Einsatzleiter Philip Schega von der Feuerwehr Treuenbrietzen.

Mitten in der Nacht zu Freitag gab es einen Unfalleinsatz an der Großstraße in Treuenbrietzen.

Mitten in der Nacht zu Freitag gab es einen Unfalleinsatz an der Großstraße in Treuenbrietzen.

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Befürchtung aus der ersten Alarmierung, wonach eine Person im Unfallfahrzeug eingeklemmt sein sollte, bestätigten sich vor Ort jedoch nicht. Der Rettungsdienst versorgte den 22 Jahre alten Fahrer des Kias aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, der allein im Wagen war, zunächst vor Ort. „Danach brachten sie ihn in ein Krankenhaus“ berichtet Philip Schega.

Unfallursache noch unklar

Die Polizei ermittelt nun noch zur konkreten Unfallursache. Nach ersten Erkenntnissen vor Ort war der Wagen allein an dem Unfall mitten in der Nacht beteiligt. Die Beamten vermuten unangepasste Geschwindigkeit bei der Fahrt auf der vom Regen nassen Asphaltstraße.

Die Feuerwehr Treuenbrietzen war mit elf Mann und zwei Wagen im Einsatz. „Die Kräfte aus Rietz, die zunächst mit alarmiert worden waren, konnten noch auf der Anfahrt ihren Einsatz abbrechen“, so Schega. „Für uns ging es darum, den Rettungsdienst zu unterstützen, die Unfallstelle zu sichern, die Batterie des Fahrzeugs abzuklemmen und Aufräumarbeiten zu erledigen“, berichtet der Einsatzleiter weiter.

Gut 5000 Euro Schaden

Nach gut einer Stunde war der nächtliche Einsatz im Stadtzentrum für die Rettungskräfte beendet. Das Unfallfahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird von der Polizei auf circa 5000 Euro geschätzt.

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Von Thomas Wachs

MAZ

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