Teure Blindgänger: Potsdam zahlte über 36.000 Euro für eine Sprengung
Die Sprengung der britischen 250-Kilo-Bombe im Juni 2020 an der Freundschaftsinsel war für Potsdam die seit längerem kostspieligste Entschärfung eine Weltkriegs-Blindgängers.
Die Stadt Potsdam bleibt bei der Entsorgung von Weltkriegs-Blindgängern auf ihren Kosten sitzen. Auf Anfrage der Sozial-Linken hat das Rathaus erstmals eine detaillierte Abrechnung für mehrere Jahre vorgelegt.
Potsdam.Die Sprengung einer britischen 250-Kilogramm-Bombe vom 25. Juni 2020 am Nordzipfel der Freundschaftsinsel war die kostspieligste Entschärfung eines Weltkriegs-Blindgängers in den vergangenen Jahren in Potsdam. Insgesamt beliefen sich die unmittelbaren Ausgaben für die Stadt laut Rathaus auf exakt 36.224,40 Euro.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.