Schnee in Potsdam

Potsdamer Stadtwerke zufrieden mit Winter-Einsatz am Montag

Mehr als 50 Fahrzeuge der Step fahren für den Winterdienst (Symbolbild).

Mehr als 50 Fahrzeuge der Step fahren für den Winterdienst (Symbolbild).

Potsdam. Nach dem Schneefall am Montag zeigt sich die für den Winterdienst zuständige Stadtentsorgung Potsdam zufrieden. „Die Einsätze verliefen gut und konnten satzungsgemäß und zuverlässig erfüllt werden“, sagt Stefan Klotz als Sprecher des Mutterkonzerns, der Stadtwerke. Erste Touren seien bereits um 3 Uhr am Morgen präventiv gestartet, ab 5 Uhr sei das Personal alarmiert worden, um bei anhaltendem Schneefall Straßen, Geh- und Radwege zu räumen. „In den kommenden Tagen werden wir voraussichtlich nur noch glättebedingte Einsätze in der Nacht fahren. Für die kommende Nacht planen wir bereits die Glätteprävention“, so Klotz.

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Die Stadtentsorgung verfügt über etwa 55 Räumfahrzeuge, die meisten davon mit Sensoren zur Ermittlung der Fahrbahntemperaturen, mehr als einhundert Mitarbeitende stünden für den Winterdienst zur Verfügung. „Wir haben momentan, trotz der Jahreszeit entsprechenden Krankmeldungen, keine Probleme durch Personalengpässe“, sagt der Sprecher, „durch vorbereitende Notfallpläne auch in Bezug auf Corona sind wir gut aufgestellt und können alle Touren voll besetzen.“

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Weiterer Schneefall wird in dieser Woche nicht erwartet, auch wenn die Temperaturen bis zum Wochenende niedrig bleiben sollen. Auf mögliche weitere Wintereinbrüche seien die Stadtwerke aber gut vorbereitet, versichert Stefan Klotz. „Durch gute und vorausschauende Planung bestehen kurze Lieferwege für eventuell benötigte Nachlieferungen an Einsatzmitteln“, sagt er. So seien die Salzlager noch ausreichend gefüllt und somit für diese Saison bevorratet. Auch die Sole- beziehungsweise Lauge-Produktion laufe derzeit auf den Anlagen der Step auf Hochtouren, um die Verbrauchsmengen des letzten Einsatzes nachzuproduzieren. „Das Split-Lager ist auch gefüllt, Split kommt, wenn nötig, auf Gehwegen als abstumpfendes Mittel zum Einsatz“, sagt Stefan Klotz. krf

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