A 14 bei Karstädt: Audi fährt durch Absperrung am Ende der Autobahn
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Die Autobahn 14 endet an der Ausfahrt Karstädt.
© Quelle: Stephanie Fedders
Karstädt. Die Autobahn 14 aus Richtung Schwerin endet bei Karstädt. Um die letzte Ausfahrt Karstädt zu nehmen, müssen die Autofahrer eine lange Rechtskurve nehmen. Noch ist völlig unklar, warum ein 29-jähriger Audi-Fahrer am Sonntag gegen 8 Uhr geradeaus durch die Absperrung fuhr und über das Fahrbahnende der A14 hineinschoss. Das Auto überschlug sich mehrfach und blieb dann auf einer Ackerfläche liegen.
A14: Autobahnabfahrt Karstädt kurzzeitig gesperrt
Der Fahrer und sein 35-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Der Fahrer war zudem im Fahrzeug eingeklemmt und musste erst von der Feuerwehr aus dem Wagen befreit werden.
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Die Autobahnausfahrt Karstädt war kurzzeitig gesperrt. Am Auto entstand Totalschaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.
Auffahrunfall auf der B 103 bei Falkenhagen
Eine 22-jährige Audi-Fahrerin musste am Freitag gegen 14.30 Uhr auf der Bundesstraße 103 zwischen Birkenfelde und Falkenhagen verkehrsbedingt anhalten. Dies sah der nachfolgende 47-jähriger VW-Fahrer zu spät und fuhr auf. In der Folge kollidierte der VW auch noch mit der Leitplanke. Beide Autos wurden bei dem Crash so beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Viesecke: Windböe weht Dacia von der Bundesstraße 5
Eine kräftige Windböe hat am Freitag gegen 15 Uhr dafür gesorgt, dass der Dacia eines 37-jährigen Fahrers zwischen Viesecke und Groß Werzin von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke fuhr. Sowohl am Auto als auch an der Leitplanke entstand hoher Schaden – insgesamt mehrere tausend Euro.
Von der Sonne geblendet: WV fährt in Wittenberge auf VW auf
Eine 32-jährige VW-Fahrerin ist am Samstag gegen 10.30 Uhr auf der Wahrenberger Straße in Wittenberge auf den VW eines 33-Jährigen aufgefahren.
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Der hatte verkehrsbedingt halten müssen, doch weil die 32-Jährige von der tief stehenden Sonne geblendet wurde, sah sie dies zu spät. Beide Fahrer blieben unverletzt, es entstand aber ein Schaden von mehreren tausend Euro, und die Wahrenberger Straße musste zur Bergung der Unfallfahrzeuge zeitweise gesperrt werden.