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Erinnerung

Gedenkstele erinnert jetzt an Tote und Einsatzkräfte eines Zugunglücks

Großbeeren und Ludwigsfelde gedenken gemeinsam des Zugunglücks in der Genshagener Heide vor 40 Jahren - sie enthüllten wenige Tage nach der Unglücksnacht vom 31. Oktober zum 1. November 1982 eine Gedenkstele. Damals kamen acht Menschen ums Leben und 50 wurden verletzt. Auf dem Bild v.r.n.l. Andreas Igel (SPD), Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde, Tobias Borstel (SPD), Bürgermeister der Gemeinde Großbeeren, und Gemeindevertreter Adrian Hepp (CDU)

Großbeeren und Ludwigsfelde gedenken gemeinsam des Zugunglücks in der Genshagener Heide vor 40 Jahren - sie enthüllten wenige Tage nach der Unglücksnacht vom 31. Oktober zum 1. November 1982 eine Gedenkstele. Damals kamen acht Menschen ums Leben und 50 wurden verletzt. Auf dem Bild v.r.n.l. Andreas Igel (SPD), Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde, Tobias Borstel (SPD), Bürgermeister der Gemeinde Großbeeren, und Gemeindevertreter Adrian Hepp (CDU)

© Quelle: Angelika Laag/Gemeinde Großbeeren

Wer in der Genshagener Heide unterwegs ist, der findet seit Samstag nun vielleicht eine Gedenkstele, die verrät, was dort vor 40 Jahren geschah.

Jutta Abromeit
 

Großbeeren/Ludwigsfelde. Großbeeren und Ludwigsfelde gedachten am Samstag gemeinsam des schweren Zugunglücks in der Genhagener Heide vor 40 Jahren. Mit einigen Tagen Verspätung wurde jetzt die Stele in der Nähe des Unglücksortes enthüllt: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November 1982 hatten Helfer damals über Stunden zahlreiche Menschen aus den verkeilten Waggons geborgen.

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