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Immobilien

Mega-Investor für Jüterbog II ist pleite – Was passiert jetzt mit den Kasernen?

Im Juni 2018 posierten der heute insolvente Geschäftsführer Charles Smethurst (2.v.l.), die finanzschweren Investoren aus Südkorea und Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (2.v.r.) noch gut gelaunt für die Presse.

Im Juni 2018 posierten der heute insolvente Geschäftsführer Charles Smethurst (2.v.l.), die finanzschweren Investoren aus Südkorea und Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (2.v.r.) noch gut gelaunt für die Presse.

© Quelle: Victoria Barnack

Sie hatten große Pläne für den heruntergekommenen Stadtteil Jüterbog II. Nun sind die Investoren pleite. Der Insolvenzverwalter verrät der MAZ, was jetzt mit den 300.000 Quadratmetern im Nordwesten der Stadt passieren soll.

Victoria Barnack
 

Jüterbog. Zahlreiche Wohnungen, eine Eigenheimsiedlung, Kita und Schule, sogar ein Waldbad: Das sollte in Jüterbogs sanierungsbedürftigem Nordwesten entstehen. Doch die glänzende Zukunft für die alten Militärgelände hat sich in Luft aufgelöst. Derzeit kümmert sich eine ganze Anwaltschaft um die Verwaltung der Insolvenzmasse der pleite gegangenen German Property Group (kurz: GPG), die vor fünf Jahren noch unter dem Namen „Dolphin Trust“ ein riesiges Gelände im Stadtteil Jüterbog II gekauft hatte.

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