Im Süden Brandenburgs ist ein neuer Waldbrand ausgebrochen. Bei Bad Liebenwerade im Landkreis Elbe-Elster brannten drei Hektar Waldboden. Das Feuer sei vorerst unter Kontrolle.

Der Waldbrand zwischen Jüterbog und Felgentreu lodert seit Mittwoch und ist noch nicht gelöscht. Am Samstagmorgen wurden Drohnen eingesetzt, um die Ausbreitung des Feuers einzuschätzen.

Auf der Havel geht es in der Hochsaison schon mal zu wie auf der Autobahn. Doch auf den kleinen verzweigten Nebenarmen zwischen Schmergow und Ketzin finden Wassersportler mit dem Kajak oder SUP traumhafte Bedingungen vor.

Anders als viele Gemeinden in der Umgebung hat Werder keinen Klimaaktionsplan. Das will die Klima Initiative Werder ändern und hat ein Bürgerbegehren gestartet. Sie hat einen Grund, warum sie das ausgerechnet jetzt tut.

Die für dieses Jahr zugesagte Ampel an der Kreuzung B 167/Neumühler Weg in Alt Ruppin wird doch nicht gebaut – obwohl die Kreuzung seit Jahren als Unfallschwerpunkt gilt. Laut Landesbetrieb Straßenwesen muss jetzt erst ein aufwändiges Verfahren abgewartet werden.

Heike Stumpenhusen („dieBasis“) ist einer der sieben Kandidatinnen und Kandidaten, die zur Bürgermeisterwahl am 11. Juni 2023 in Falkensee antreten. Mit der MAZ sprach die 54-Jährige über ihre Beweggründe und Ziele für ihre Kandidatur.

Gleich drei große Stadtfeste stehen am kommenden Wochenende, 2. bis 4. Juni, auf dem Plan – die zahlreichen Livebands bieten Musik für jeden Geschmack beim Turmfest in Luckenwalde, bei der Höfenacht in Königs Wusterhausen und beim Stadtfest in Wildau.

Immer öfter sieht man einen Fuchs in der Brandenburger Innenstadt. Er geht auch direkt auf die Menschen zu. Doch Vorsicht, warnt die Jagdbehörde. Aus gutem Grund.

Brandenburgs SPD will nach fünf Jahren Abstinenz wieder in Europa präsent sein. Auf einer Landesvertreterversammlung wurden Kandidaten für die Bundes-Liste bestimmt. Vor dem Tagungshaus in Falkensee wurde die Rede von Olaf Scholz von Störern unterbrochen.

In Westbrandenburg sollen 30 Sparkassenfilialen schließen. Nun nimmt MBS-Vorstands-Chef Andreas Schulz Stellung – und will mit einem Mythos aufräumen.