Unkontrollierter Brand im Westen von Athen tobt weiter

Ein Löschflugzeug im Einsatz nahe von Athen.

Ein Löschflugzeug im Einsatz nahe von Athen.

Athen. Griechische und polnische Feuerwehrleute haben am dritten Tag in Folge gegen einen unkontrollierten Wald- und Buschbrand im Westen Athens gekämpft. Acht Hubschrauber und drei Löschflugzeuge versuchten, die Flammen einzudämmen, die den dichten Pinienwald auf den Bergen zerstörten, wie die Feuerwehr am Mittwochmorgen mitteilte. Die Brandgefahr blieb weiter sehr hoch. Insgesamt waren in den vergangenen 24 Stunden 54 Wald- und Buschbrände ausgebrochen.

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Das Problem mit dem Brand nahe der Ortschaft Vilia im Westen Athens liegt nach Ansicht des stellvertretenden Bürgermeisters der Region darin, dass es keine Straßen oder Schneisen gebe, damit die Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen die Brände auf den hohen Bergen erreichen kann. Daher hätten sich die Brände in der Nacht, in der die Bekämpfung der Flammen aus der Luft eingestellt wird, erneut ausgebreitet, sagte er dem Nachrichtensender Skai. Positiv ist derzeit, dass es keine starken Winde gibt. Die Feuerwehr hofft, den Brand bis Mittwochabend einzudämmen, wie es hieß.

RND/dpa

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