Das sagen die Trainer zur Kreisoberliga-Hinrunde 2022/23

Michel Pauluth (Trainer SV Ziesar 31, 1.): "Wir sind nach einer starken Hinrunde, bei noch vier Nachholspielen, noch ungeschlagen. Daran wollen wir natürlich anknüpfen. Positiv ist, dass zwei Langzeitverletzte nach und nach wieder in das Training einsteigen werden.
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Michel Pauluth (Trainer SV Ziesar 31, 1.): "Wir sind nach einer starken Hinrunde, bei noch vier Nachholspielen, noch ungeschlagen. Daran wollen wir natürlich anknüpfen. Positiv ist, dass zwei Langzeitverletzte nach und nach wieder in das Training einsteigen werden.

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René Meinert (Trainer SG Saarmund, 2.): "Wir sind sehr zufrieden mit der Hinrunde. Unser Ziel ist es oben dran zu bleiben und dazu sind wir durchaus in der Lage. Der Aufstieg ist bei uns noch kein Thema, aber wenn wir nach Ostern immer noch oben mit dabei sind, können wir nochmal gucken."
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René Meinert (Trainer SG Saarmund, 2.): "Wir sind sehr zufrieden mit der Hinrunde. Unser Ziel ist es oben dran zu bleiben und dazu sind wir durchaus in der Lage. Der Aufstieg ist bei uns noch kein Thema, aber wenn wir nach Ostern immer noch oben mit dabei sind, können wir nochmal gucken."

Lars Bauer (Trainer BSG Stahl Brandenburg II, 3.): "Wir haben nicht nur eine sehr gute Hinrunde gespielt, sondern auch mehrere junge Spieler gut in die Mannschaft integriert. Trotz zweier schmerzlicher Abgänge wollen wir aber weiterhin oben mitspielen."
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Lars Bauer (Trainer BSG Stahl Brandenburg II, 3.): "Wir haben nicht nur eine sehr gute Hinrunde gespielt, sondern auch mehrere junge Spieler gut in die Mannschaft integriert. Trotz zweier schmerzlicher Abgänge wollen wir aber weiterhin oben mitspielen."

Steffen Welskopf (Trainer FSV Babelsberg 74 II, 4.): "Wir stehen nach einem holprigen Start besser als erwartet da. Wichtig war das 2:2 gegen Ziesar, als wir in Unterzahl ein 0:2 aufgeholt haben. Das war vielleicht der Wendepunkt in unserer Hinserie. Ich bin bisher zufrieden."
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Steffen Welskopf (Trainer FSV Babelsberg 74 II, 4.): "Wir stehen nach einem holprigen Start besser als erwartet da. Wichtig war das 2:2 gegen Ziesar, als wir in Unterzahl ein 0:2 aufgeholt haben. Das war vielleicht der Wendepunkt in unserer Hinserie. Ich bin bisher zufrieden."

Matthias Mros (Trainer RSV Eintracht II, 5.): "Wir haben uns nach ein paar Anfangsschwierigkeiten, die ich auch so erwartet habe, gut entwickelt. Unser fünfter Platz täuscht aber ein wenig, auf Grund der mehr gespielten Partien. Wenn wir am Ende zwischen Platz sieben und neun ins Ziel kommen, bin ich zufrieden."
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Matthias Mros (Trainer RSV Eintracht II, 5.): "Wir haben uns nach ein paar Anfangsschwierigkeiten, die ich auch so erwartet habe, gut entwickelt. Unser fünfter Platz täuscht aber ein wenig, auf Grund der mehr gespielten Partien. Wenn wir am Ende zwischen Platz sieben und neun ins Ziel kommen, bin ich zufrieden."

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Felix Klepzig (Trainer FC Borussia Brandenburg, 6.): "Nach schwieriger Hinrunde mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen und mit einigen unnötigen Punktverlusten wollen wir in der Rückrunde noch einmal angreifen. Alles ist noch möglich."
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Felix Klepzig (Trainer FC Borussia Brandenburg, 6.): "Nach schwieriger Hinrunde mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen und mit einigen unnötigen Punktverlusten wollen wir in der Rückrunde noch einmal angreifen. Alles ist noch möglich."

Thomas Geisler (Trainer SV Falkensee-Finkenkrug II, 7.): "Es läuft bisher recht gut. Wir treten als Aufsteiger recht kompakt auf, was an den wenigen Gegentoren zu sehen ist. Es muss aber auch gesagt werden, dass die Liga sehr ausgeglichen ist und fast Jeder Jeden schlagen kann. Wir haben als Aufsteiger auch einige Male Lehrgeld gezahlt. Gegen Brück, Damsdorf oder den FSV Babelsberg 74 II gab es für uns Punktverluste, die nicht hätten sein müssen."
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Thomas Geisler (Trainer SV Falkensee-Finkenkrug II, 7.): "Es läuft bisher recht gut. Wir treten als Aufsteiger recht kompakt auf, was an den wenigen Gegentoren zu sehen ist. Es muss aber auch gesagt werden, dass die Liga sehr ausgeglichen ist und fast Jeder Jeden schlagen kann. Wir haben als Aufsteiger auch einige Male Lehrgeld gezahlt. Gegen Brück, Damsdorf oder den FSV Babelsberg 74 II gab es für uns Punktverluste, die nicht hätten sein müssen."

Daniel Kraatz (Trainer SpG Schönwalde-Perwenitz-Paaren, 8.): "Für mich ist unser Abschneiden bisher etwas enttäuschend. Von unserem Vermögen her könnten wir besser dastehen. Es gab Spiele, da hat die Einstellung bei uns nicht gepasst, und einige Male haben auch entscheidende Spieler bei uns gefehlt. Wir haben als Aufsteiger gesehen, dass wir in der Liga gut mithalten können. Jetzt müssen wir zum Rückrundenbeginn fit werden, dann ist für uns in der Rückrunde etwas mehr als bisher drin."
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Daniel Kraatz (Trainer SpG Schönwalde-Perwenitz-Paaren, 8.): "Für mich ist unser Abschneiden bisher etwas enttäuschend. Von unserem Vermögen her könnten wir besser dastehen. Es gab Spiele, da hat die Einstellung bei uns nicht gepasst, und einige Male haben auch entscheidende Spieler bei uns gefehlt. Wir haben als Aufsteiger gesehen, dass wir in der Liga gut mithalten können. Jetzt müssen wir zum Rückrundenbeginn fit werden, dann ist für uns in der Rückrunde etwas mehr als bisher drin."

André Brandt (Trainer Germania Berge, 9.): „Am Ende der Hinrunde haben wir noch Plätze gut gemacht und gesehen, was eigentlich drin ist.“
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André Brandt (Trainer Germania Berge, 9.): „Am Ende der Hinrunde haben wir noch Plätze gut gemacht und gesehen, was eigentlich drin ist.“

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Maik Troschinski (r., Trainer Fortuna Babelsberg II, 10.): "Es war eine durchwachsene Hinrunde. Wir haben relativ gut begonnen, aber zum Schluss abgebaut. Auch begründet dadurch, dass wir viele langfristige verletzte, erkrankte oder beruflich verhinderte Spieler hatten. Dadurch fehlte uns die Konstanz und Eingespieltheit. In Spielen auf Augenhöhe wurden deshalb auch unnötig Punkte liegen gelassen, besonders bitter war, dass wir gegen alle drei, zum jeweiligen Zeitpunkt, Tabellenletzten verloren haben.
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Maik Troschinski (r., Trainer Fortuna Babelsberg II, 10.): "Es war eine durchwachsene Hinrunde. Wir haben relativ gut begonnen, aber zum Schluss abgebaut. Auch begründet dadurch, dass wir viele langfristige verletzte, erkrankte oder beruflich verhinderte Spieler hatten. Dadurch fehlte uns die Konstanz und Eingespieltheit. In Spielen auf Augenhöhe wurden deshalb auch unnötig Punkte liegen gelassen, besonders bitter war, dass wir gegen alle drei, zum jeweiligen Zeitpunkt, Tabellenletzten verloren haben.

 
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