Der Ahrensdorfer Moritz Ende ist in den Profi-Kader der Füchse Berlin gerückt und lebt in diesen Wochen seinen Traum. In der Europa-League erzielt er seine ersten Tore.
Ahrensdorf.Feuerschwaden quellen durch die Arena, Lichtkegel wandern über die vollen Ränge und unten auf dem Parkett läuft nun die Mannschaft auf das Feld: Natürlich strömen die Stars des Handball-Bundesligisten Füchse Berlin aus einer überdimensionalen Fuchsschnauze in den Handball-Tempel, der stampft, klatscht und brüllt. Ein bisschen Show muss sein in der Max-Schmeling-Halle und für Moritz Ende, 22 Jahre alt, Rechtsaußen, Lehramtsstudent, der auch durch die Fuchsschnauze ins Rampenlicht trabt, läuft in diesen Wochen eine ganz große Show. Eine eine Mischung aus „Starlight-Express“ und „Aladin und die Wunderlampe“: Bis auf Widerruf – so sieht es der Personalplan der Füchse vor, wird er nach dem verletzungsbedingten Ausfall des schwedischen Nationalspieler Valter Chrintz Anfang November (Kreuzbandriss) den Kader des Bundesligateams verstärken, das derzeit auf Tabellenrang eins liegt.
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