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NOFV-Oberliga Nord

Fazit beim RSV Eintracht: „Das kann jetzt nicht der Schlusspunkt oder das Ende sein“

Jubel beim RSV Eintracht war in den vergangenen Jahren kein seltenes Bild.

Jubel beim RSV Eintracht war in den vergangenen Jahren kein seltenes Bild.

© Quelle: Benjamin Feller

Der RSV Eintracht aus Stahnsdorf wird wieder Fünfter in der Fußball-Oberliga. Hinter dem Verein liegen starke Jahre, aber es soll auch weiter vorangehen. Wie Trainer und Vereinsführung planen.

Andreas Ramlow
 

Stahnsdorf. Vor vier Jahren war der Jubel in Stahnsdorf groß. Nach zwei knapp gescheiterten Anläufen sicherte sich der RSV Eintracht 1949 souverän mit 80 Punkten den Aufstieg in die Fußball-Brandenburgliga. Zu diesem Zeitpunkt ahnte wohl kaum jemand, welche Erfolgsgeschichte der Verein in diesem Moment startete, denn auch Brandenburgs höchste Spielklasse war nur eine Zwischenstation für ein Jahr. Mit Platz fünf als Aufsteiger und einem gesicherten Mittelfeldplatz im Folgejahr etablierte sich die Elf von Trainer Patrick Hinze schnell im neuen Umfeld der NOFV-Oberliga Nord. Einen Spieltag vor dem Ende der aktuellen Saison hat sich der RSV auf Platz fünf festgesetzt und kann von diesem auch nicht mehr verdrängt werden. Zum Abschluss gastiert die Eintracht am Sonnabend ab 14 Uhr bei der achtplatzierten SG Dynamo Schwerin.

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