Der Oberligist unterliegt Regionalligist FSV 63 Luckenwalde im Landespokal-Viertelfinale nach Elfmeterschießen. Entscheidende Szenen laufen gegen den MSV, Gäste-Coach Michael Braune ist ebenfalls „erschrocken“.
Neuruppin.Elfmeterschießen – das heißt Drama, Herzklopfen und Fast-Nicht-Hinschauen-Können. Und es bedeutet beste Unterhaltung, die das Landespokal-Viertelfinale zwischen dem MSV Neuruppin und dem FSV 63 Luckenwalde auch schon in den vorherigen 120 Minuten bot. Nach 90 Minuten stand nach Toren von MSV-Angreifer Achraf El Mhamdi (21.) und FSV-Kicker Simon Gollnack (86.) ein 1:1 auf der Anzeigetafel, in der 30-minütigen Verlängerung bejubelten ebenfalls beide Teams jeweils ein Tor: erst netzte Kostiantyn Gramatik zur erneuten Neuruppiner Führung (95.), Christian Flath nutzte eine Elfmeter-Fehlentscheidung zum 2:2-Ausgleich (101.). Das Weiterkommen musste folgerichtig vom ominösen weißen Punkt klar gemacht werden – das glücklichere Ende hatte vor 287 Zuschauern im Volksparkstadion der Gast aus der Regionalliga, der den heimischen Oberligisten mit 6:4 (2:2, 1:1, 0:1) bezwang.
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