1. Bundesliga

Brandenburger Fußball-Idol: Rekord-Joker Nils Petersen beendet Karriere

Nils Petersen spielt seit 2015 für den SC Freiburg.

Nils Petersen spielt seit 2015 für den SC Freiburg.

Freiburg. Ein Brandenburger Fußball-Idol hört auf – und bei Fans seines Ex-Vereins Energie Cottbus zerplatzt eine Hoffnung. Nils Petersen vom SC Freiburg beendet seine Laufbahn nach dieser Saison. „Nach knapp 16 Jahren Profifußball hänge ich die Schuhe schweren Herzens an den Nagel“, teilte der Stürmer auf Instagram mit und dankte den Vereinen, bei denen er in seiner Karriere zum Einsatz gekommen war. Der 34-Jährige ist der treffsicherste Einwechselspieler der Bundesliga-Geschichte und zudem Freiburgs Rekordtorjäger. Zum SCF-Stammpersonal gehört er aktuell nicht mehr. „Nun werde ich noch mal alles investieren, um dann sagen zu können: Man sollte gehen, wenn es am schönsten ist“, schrieb der Olympia-Silbermedaillengewinner und DFB-Pokalfinalist, der in der Liga mit den Breisgauern knapp hinter Union Berlin auf Platz vier liegt.

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In Wernigerode geboren kam Petersen 2009 von Carl Zeiss Jena nach Cottbus und wurde bei Energie Zweitliga-Torschützenkönig. Es folgten Stationen bei Bayern München, Werder Bremen und letztlich Freiburg. Vor einiger Zeit hatte er in einem Interview mit sport.de noch mit einer sportlichen Rückkehr in den Osten geliebäugelt. Auch dort gibt es „tollen Fußball“, meinte der Angreifer. „Wenn ich da an meine Heimat denke: Magdeburg, Halle, dazu meine Ex-Vereine Jena und Cottbus. Man soll niemals nie sagen. Die Tür möchte ich mir auch nicht verschließen.“ Nun wird er das Kapitel als Kicker aber beenden.

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Womöglich wird es ihn jedoch weiter im Fußballgeschehen halten. „Alles, was ein Ende hat, hatte auch mal einen Anfang. Und ein neuer Anfang ist nicht gleich das Ende. Ihr hört von mir. Versprochen“, schrieb Petersen.

MAZ

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