Robert Koch-Institut

Experten sehen die neue Coronavirus-Variante EG.5 als nicht besonders gefährlich an – auch, wenn sich EG.5 derzeit ausbreitet. Die Variante EG.5 habe zwar eine Mutation, die eventuell dazu führe, dass sie dem Immunsystem etwas leichter entgehen könne, die gleiche Mutation sei aber auch in anderen Mutationen zu finden.

Die asiatische Tigermücke breitet sich immer stärker auch in Deutschland aus. In wärmeren Ländern ist sie als Überträger tropischer Viren bekannt. Ist eine Ansteckung auch hierzulande möglich? Und wie sollte man sich nach dem Stich einer Tigermücke verhalten?

Maske, Impfung, Kontaktbeschränkungen: Viele Corona-Maßnahmen haben während der Pandemie für Diskussionen gesorgt. Nun hat das Robert Koch-Institut in einem Bericht deren Wirksamkeit bestätigt. Zugleich mahnt die Studie für künftige Pandemien mehr Rücksicht auf die psychische Gesundheit an.

Für das Robert-Koch-Institut wird Wildau zum Wegbereiter der digitalen Epidemiologie. Das Zentrum für Künstliche Intelligenz spielt eine Schlüsselrolle in der Forschung.

Er war einer der wichtigsten Corona-Erklärer. Jetzt forscht Lothar Wieler am Hasso-Plattner-Institut und will die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen. Hier gibt es nach seiner Einschätzung viel aufzuholen.

Viele Menschen haben sich daran orientiert: Das RKI-Dashboard gab während der Corona-Pandemie einen Überblick über Infektionen, Inzidenzen und Todesfälle. Nun wird der Dienst eingestellt.

Hitze, Trockenheit und Extremwetter häufen sich durch den Klimawandel - mit Gefahren für die Gesundheit der Menschen in Deutschland.

Mit dem Klimawandel nimmt die Gefahr von Infektionskrankheiten zu. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Sachstandsbericht des Robert Koch-Instituts. Nicht nur geläufige Krankheitserreger wie FSME-Viren oder Salmonellen werden für den Menschen zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko, sondern auch neue Erreger. Ein Überblick.

Die Möglichkeit zu telefonischen Krankschreibungen bei leichten Erkältungsbeschwerden auch ohne Praxisbesuch geht zu Ende.

Seit Anfang März hat in Deutschland eine zweite Grippewelle begonnen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) ist die Grippesaison in diesem Jahr untypisch. Die erste Welle kam demnach ungewöhnlich früh und wurde schnell ausgebremst, die Zweite wurde dann durch die Zirkulation von Influenza-B-Viren ausgelöst.

Der Frühling steht bevor, und damit auch die Zeckenzeit. Nun hat das RKI neue Gebiete ausgewiesen, in denen Menschen vor Zeckenstichen besonders auf der Hut sein sollten – darunter auch die Stadt München. Insgesamt sind knapp 180 Kreise in Deutschland als Risikogebiete ausgewiesen.

Hausärzte im Rheinland hatten bereits kurz nach den Karnevalstagen von Wartezimmern voll mit Patienten mit Atemwegserkrankungen berichtet. Jetzt meldet das Robert Koch-Institut auch einen Anstieg der Corona-Fallzahlen in den Karnevalshochburgen.

Die bundesweite Corona-Inzidenz liegt auch in dieser Woche auf einem „vergleichsweise niedrigen Niveau“, so das Robert Koch-Institut am Donnerstag. Rund 21.000 Menschen infizieren sich täglich mit dem Virus.

Das Coronavirus hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Varianten hervorgebracht – und mit ihnen haben sich auch die Symptome geändert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Robert Koch-Instituts. Ärztinnen und Ärzte stellt das veränderte Symptomprofil allerdings vor Herausforderungen.

Wie viele Menschen infizieren sich derzeit und welche Regionen sind mehr als andere betroffen? Wie ist die Lage in den Kliniken? Die aktuellen Zahlen für Deutschland und die Welt.